PROGRESS adressiert die Prävention in der stationären Pflege durch die Integration der Mobilität im Alltag und gezielte Interventionsmaßnahmen. über einen partizipativen Ansatz unter Einbeziehung aller Stakeholder entsteht so eine Bewegungskultur bzw. ein Bewegungsklima, das nachhaltig zur Förderung der körperlichen Aktivität (Mobilität), der Kognition und der psychosozialen Gesundheit beiträgt. Damit soll PROGRESS auf dem Kontinuum zwischen Alltagsbewegung im Lebensumfeld/ Setting und gezielten Interventionsprogrammen das gesamte Kontinuum abdecken. Insgesamt adressiert das Präventionsprogramm PROGRESS nicht nur das Setting/ Lebensumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch den Arbeitsplatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wobei partizipativ die Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Einrichtung mit allen Steakholdern erarbeitet werden.
Voelcker-Rehage, Claudia | Professorship of Neuromotor Behavior and Exercise (Prof. Voelcker-Rehage) |
Voelcker-Rehage, Claudia | Professorship of Neuromotor Behavior and Exercise (Prof. Voelcker-Rehage) |
Belkin, Vera | Professorship of Neuromotor Behavior and Exercise (Prof. Voelcker-Rehage) |
Hendricks, Matthias | Professorship of Neuromotor Behavior and Exercise (Prof. Voelcker-Rehage) |
Janssen, Tanja Inga | Professorship of Neuromotor Behavior and Exercise (Prof. Voelcker-Rehage) |
Rudisch, Julian | Professorship of Neuromotor Behavior and Exercise (Prof. Voelcker-Rehage) |